Teupitz

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Die Stadt Teupitz, deren urkundliche Erwähnung bis in das Jahr 1303 reicht, entwickelte sich zu einem reizenden märkischen Städtchen. Noch heute weist ein Wasserschloss darauf hin, dass hier einst die Residenz der Schenken von Landsberg war. Das älteste, noch heute erhaltene Bauwerk ist die Heilig-Geist-Kirche von Teupitz.

 

Im Laufe von vielen Jahren entwickelte sich Teupitz zu einem Erholungsort, der auch heute noch Anziehungspunkt ist. Wichtige Einnahmequellen waren und sind auch heute noch die Gastronomie, das Hotel- und Erholungswesen, die Dahme-Schifffahrt-Teupitz für den Ort selbst und den drei Ortsteilen.

 

Wanderungen, ausgehend von Teupitz, lohnen sich und weisen auf die Flora und Fauna der Orte hin. Bei Wanderungen bis nach Tornow und Neuendorf entdecken die Wanderer den Klingespring. Hier sprudelt das Quellwasser bis in den Tornower See. Auf einem Rundwanderweg befinden sich zwei ehemalige Mühlen. Die Mittelmühle ist eine Gaststätte, die idyllisch gelegen ist. Der Teupitzer See ist der letzte See in der Teupitzer Seenkette und verbindet den Ort mit dem Rest der Welt.

 

Boote und Yachten aus aller Welt finden sich am Anleger der Stadt ein. Auch in den Ortsteilen von Teupitz hat sich der Tourismus weiterentwickelt. Durch die Nähe zum Teupitzer See und Tornower See entstanden Reiterhöfe, Ferienanlagen und Campingplätze. Eine zwischen 1905 und 1908 erbaute denkmalgeschützte Heilstätte entwickelte sich zur Landesklinik für psychisch Kranke. Seit 2005 befindet sich hier die privatisierte Asklepios- Klinik mit einem Schlaganfallzentrum .

 

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